Therapie für Mensch & Tier - effektiv & nachhaltig - für chronische & akute Zustände

Matrix-Rhythmus-Therapie

Kennengelernt beim Orthopäden meines Mannes übertriftt die Matrix-Rhythmus-Therapie alle anderen Behandlungsmethoden in der Schulmedizin, da Prozesse, die zum Stillstand führen (krankhafte Prozesse) zur Regeneration auf Zellebene führt.


Seit einigen Jahren behandle ich Menschen, die teilweise als "austherapiert" galten oder vor OPs standen. Hier lagen Krankheitsbilder vor wie Migräne, Kalkschulter, Karpaltunnelsyndrom, Spinalkanalstenose, Probleme am ISG, Hallux Valgus, Spastik nach Schlaganfall etc. 


LEBEN = ist an Prozesse gekoppelt, die sich rhythmisch äußern.

Erfolgsrezept: der zellbiologische Ansatz, daher ist diese Methode sanft, effektiv und wirkt bis in die Tiefe der Muskulatur.


Funktionieren die Muskelprozesse nicht mehr richtig, kann es in der Zellschwingung zu Verlangsamungen bis hin zu Stauungen kommen, wodurch die betroffenen Zellareale nicht mehr ausreichend versorgt werden. Zunächst entstehen schmerzhafte Verspannungen, die auch Veränderungen im Muskel-, Knochen-, Gefäß- oder Nervengewebe nach sich ziehen. Ohne die Pumpwirkung der gesunden, rhythmisch schwingenden Muskulatur ist die einwandfreie Arbeit der Zellen nicht möglich.


Deshalb baut die Matrix-Rhythmus-Therapie auf dem Schwingungsverhalten der Skelettmuskulatur und ihrem charakteristischen Frequenz- und Amplitudenspektrum auf.


Gesunde Muskulatur schwingt  beim Menschen und bei allen warmblütigen Tieren wie Pferde, Hunde, Katzen bei 8 bis 12 Schwingungen pro Sekunde. Die Matrix-Rhythmus-Therapie wirkt von außen durch Schwingungen auf die Körperzellen und ihre Umgebung, die Matrix. 


Das Matrix-Konzept stimuliert individuell die natürlichen Heilungskräfte des Körpers.

 

Bitte beachten Sie den folgenden Hinweis:


Die „Matrix-Rhythmus-Therapie“ als solche und mithin die dem Gerätesystem „Matrixmobil®“ im folgenden beigegebenen Zweckbestimmungen, Wirkungsweisen und medizinischen Einsatzbereichen entstammen der Komplementärmedizin und begründen sich als Alternative und Ergänzung zu wissenschaftlich begründeten Behandlungsmethoden der Schulmedizin. Den Aussagen zu den genannten Therapiefeldern und Behandlungsmethoden liegen aktuell lediglich Studien kleiner Kohortengruppen, Pilotstudien, Anwendungsbeobachtungen und Erfahrungsberichte zugrunde. Es liegen keine Studien des Evidenzgrad Ib (methodisch hochwertige randomisierte placebo-kontrollierte Studie mit ausreichender Probandenzahl) oder der Stufe Ia (Metaanalyse auf der Basis mehrerer methodisch hochwertiger Studien der Stufe Ib) vor, sodass die Therapie, Methodik und die beschriebenen Behandlungsmöglichkeiten bislang als schulmedizinisch-wissenschaftlich nicht hinreichend gesichert und so als zumindest umstritten gelten.


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                      Webseite von Dr. Randoll






Dokumentation Schlaganfallpatientin
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