Wer hört zu?
Meistens verlangen wir von unserem Pferd, dass es uns zuhört, auf uns achtet, uns versteht und unsere Bedürfnisse stillt. Sollten wir ihm nicht zuerst zuhören, um seine Bedürfnisse verstehen zu lernen, vor allem das Pferd selbst im Ganzen verstehen lernen, bevor wir Lektionen von ihm abverlangen?
Die Realität jedoch sieht oft anders aus: wir gehen mit dem Pferd zu unserem eigenen Vorteil um, was auf Kosten seines Wohlergehens geht, sowohl gesundheitlich als auch mental und psychisch.
Dennoch darf man dabei nicht vergessen, dass bei einem Miteinander es unsere Aufgabe ist, den gemeinsamen Weg zu finden. Denn wir als Menschen sind für das Pferd eben dann als Leiter und Sicherheitsbeauftragter qualifiziert, wenn wir einen Plan haben.
Der Plan: Achtsamkeit & Kreativität im Rhythmus der Gesundheit!
Und: "Reiten Sie Ihr Pferd glücklich!" (Nuno Oliveira)